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Archives for Januar 2019

Lernvideos: Einsatzmöglichkeiten und Anforderungen bezüglich Lernstrategien

Wolfgang Widulle lehrt an der Fachhochschule Nordwestschweiz im Fachbereich Soziale Arbeit. In seiner Lehrtätigkeit hat er das Flipped-Classroom Modell seit vielen Jahren umgesetzt (hier ein Kurzbericht zu einem Webinar von ihm zu diesem Thema). Und er unterrichtet auch seit vielen Jahren zum Thema Lernstrategien.
In diesem Kontext hat er genauer untersucht, wie denn seine eigenen Studierenden mit Video-Lernmaterialien arbeiten bzw. lernen und dies zum Thema eines eduhub-Webinars gemacht:

A massive black hole?  The student side of video based learning strategies.

In seinem Vortrag hat er zunächst den Kontext hergestellt: wie kommen wir überhaupt von etablierten zu neuen Handlungsmustern? Die Stichworte hierzu lauten:

  • auftauen / aktivieren / sensibilisieren
  • neues Wissen entwickeln
  • Üben, Feedback erhalten und Routinisieren
  • unterstützende Rahmenbedingungen (persönliche Strategien und Umfeld)

In dieses grosse Bild hat er dann eingefügt, wie Videos zur Unterstützung dieser Teilschritte bzw. Aspekte eingesetzt werden können:
 

Videoformate & Einsatzmöglichkeiten im Lernprozess. Bildquelle: Wolfgang Widulle

 
Für das selbstgesteuerte Lernen mit Videos gilt – wie für das Lernen mit anderen Lernmaterialien auch – dass die Lernenden sich und ihr Handeln selbst regulieren müssen. Das heisst u.a.

  • Ziele und Lernzeiten planen
  • Lernumgebung einrichten
  • Informationen verarbeiten, organisieren und verdichten
  • Lernaktivitäten kontrollieren
  • Lernmotivation aufrechterhalten

Die Studierenden von Wolfgang Widulle berichten über verschiedene Herausforderungen beim Lernen mit Videos. Hier eine Auswahl der genannten Punkte:

  • Zielsetzungen und Inhalte
    • Was ist eigentlich der Zweck des Videos? (z.B. Sensibilisierung vs. Wissensaufbau)
    • Inhalte der Videos sind zu abstrakt / schwierig bzw. enthalten nicht ausreichend Erläuterungen
    • Die Passung von Videos und anderen Materialien (z.B. Reader) ist nicht optimal
  • Gestaltung der Videos
    • Videos sind zu lang (z.B. 60′)
    • Videos sind nicht attraktiv gestaltet / monoton
  • Persönliche Lernkompetenz / Lerntechnik
    • Mangelnde Konzentration auf die Inhalte / zu viele Ablenkungen
    • Betrachtung der Videos im “Sofa-Modus” (passives Konsumieren)
    • Eine aktive Verarbeitung von Videos (Notizen, Nachdenken, etc.) erfordert mindestens das doppelte der Laufzeit
  • Lernumgebung
    • Unruhige Lernumgebung (z.B. beim Pendeln im Zug / in der Mensa)
    • Schnelles / einfaches Finden der Videos im LMS

Wolfgang Widulle hat seine Studierenden auch danach gefragt, wie sie denn nun konkret mit Videos arbeiten. Auch hier eine Auswahl der Nennungen:

  • Handout zum Video drucken und Notizen machen;
  • Bearbeitung der Videos im Stop&Go-Modus;
    Passagen, die nicht verstanden wurden, nochmals betrachten;
  • Vor / nach dem Betrachten der Videos eigene (Lern-)Ziele formulieren;
  • Handout nach Betrachten des Videos nochmals durchgehen;
  • Notizen zum betrachteten Video anfertigen (z.B. Bearbeitung im split-screen Modus mit Notiz-App);
  • Reflexion zum Video am Ende der Bearbeitung;

 


Widulle, Wolfgang (2019): A massive black hole? The student side of video based learning strategies. SWITCH eduhub Webinar, 24.01.2019

  • Aufzeichnung des Webinars
  • Folien zum Webinar

Filed Under: Fundstücke Tagged With: Lernvideos in der Hochschullehre

Gestaltung adaptiver Lernmodule – erste Erfahrungen aus der Praxis

Über den Sommer hatte ich hier drei Beiträge zu KI-basierten, adaptiven Lernumgebungen eingestellt. Mittlerweile ist unser Modul “KI-basierte, adaptive Lernumgebungen“, auf das ich mich in dieser Zeit vorbereitet habe, schon eine Weile abgeschlossen. Ich denke, das Modul war eine lehrreiche Erfahrung – sowohl für unsere Teilnehmenden als auch für mich als Lernbegleiter.
Eine für mich wichtige Lernerfahrung war die Gestaltung einer Selbstlerneinheit für eine solche adaptive Lernplattform. Ausgangspunkt für die Lerneinheit waren Unterlagen zum Thema “Lernziele” und “Taxonomie von Lernzielen”, die ich in den letzten Jahren im Rahmen eines Moduls zu didaktischen Grundfragen eingesetzt habe. Auf diesen aufbauend haben wir mit Hilfe unseres Partners TRIPLE A diese Lerneinheit erstellt.
Eine weitere wichtige Lernerfahrung bestand darin, wie sich die mir theoretisch bekannten Unterschiede zum Erstellen von “traditionellen” WBT (vgl. die folgende Übersicht) in der Praxis auswirken…

Unterschiede zwischen «traditionellem» und «adaptivem» E-Learning (in Anlehnung an Howe 2017)

Zunächst einmal haben wir das, was die Lernenden mit diesem Modul erreichen sollten, in zahlreiche detaillierte Lernziele übersetzt. Insgesamt haben wir dabei 26 Lernziele formuliert. Hier einige Beispiele:

  • Die Lernenden / Nutzer des Moduls geben die drei Ebenen wieder, auf denen Lernziele formuliert werden.
  • Die Lernenden erkennen die Formulierung eines Feinziels (im Unterschied zu einem Richt- oder Grobziel).
  • Die Lernenden beschreiben, was die Handlungskomponente einer Lernzielformulierung ist.
  • Die Lernenden benennen die verschiedenen Ebenen kognitiver Prozesse (nach Anderson, Krathwohl et al.).
  • Die Lernenden identifizieren Qualitätsmängel bei Lernzielformulierungen.

Zu diesen 26 Lernzielen haben wir insgesamt 56 Test-Items (probes) formuliert, über die diese Lernziele überprüft werden können. Dabei haben wir darauf geachtet, dass diese Test-Items über unterschiedliche Frageformate (z.B. einmal als Lückentext-Aufgabe, einmal als Single-Choice-Auswahlaufgabe). Darüber hinaus haben wir zu jedem Lernziel eine kleine Lernressource erstellt, die dann gezeigt wird, wenn die zugehörige Test-Aufgabe nicht richtig beantwortet wird (vgl. die folgende Abbildung).

Struktur des Lernmoduls mit Lernzielen links und zugeordneten Test-Items rechts (Bildquelle: tripleA / scil)

Was sind nun, rückblickend betrachtet, die Herausforderung beim Erstellen solcher adaptiven Lernmodule? Aus meiner gegenwärtigen Sicht sind es die folgenden Punkte:

Monotonie im Lernprozess vermeiden

Auch wenn adaptive bzw. intelligente tutorielle Systeme darauf ausgerichtet sind, die Lernenden immer optimal zu fordern, so kann ein auf einer Abfolge von vielen kurzen Zyklen bestehender Lernprozess (Bearbeitung eines Test-Items und – bei falscher Antwort – nachfolgender Bearbeitung einer kleinen, auf das Test-Item bezogenen Lernressource) für die Lernenden monoton wirken. Dem Eindruck von Monotonie kann über zwei Wege entgegengewirkt werden:

  • Bandbreite verfügbarer Aufgabe- bzw. Fragetypen ausschöpfen
    Je nach Plattform und Autorensystem stehen unterschiedliche Typen von automatisch auswertbaren Fragen zur Verfügung. Mögliche Aufgabentypen sind unter anderem:

    • Einfachauswahl
    • Mehrfachauswahl
    • Lückentext (mit vorgegebenen Auswahloptionen)
    • Anordnung / Rangierung
    • Zuordnung
    • Kategorisierung
    • Identifikation von Elementen in einer Grafik
  • Mikro-Inhalte abwechslungsreich gestalten
    Neben der Variation der Aufgabentypen trägt auch eine gute Variation bei der Gestaltung der Mikro-Lerninhalte zum Vermeiden von Monotonie bei der Bearbeitung bei. Diese Mikro-Lerninhalte können beispielsweise textuell umgesetzt sein, über Grafiken oder über kurze Audio- bzw. Videoclips.
Lernende auf ein anderes Lernerlebnis einstellen

Die Arbeit mit adaptiven bzw. intelligenten tutoriellen Systemen führt zu einem deutlich anderen Lernerlebnis für die Lernenden. Der Lernprozess wird kontinuierlich durch die Bearbeitung von kleinen Test-Items auf Seiten der Lernenden angetrieben. Die Lernenden müssen darauf vorbereitet werden bzw. ihre Erwartungen müssen diesbezüglich angepasst werden.
Was adaptive Lernumgebungen eher nicht bieten – und worauf die Nutzer bzw. Lernenden ebenfalls eingestellt werden müssen – ist eine bekannte und etablierte Dramaturgie wie etwa eine Themenübersicht zu Beginn, eine vorhersehbare Bewegung von Grundlagen zu Vertiefungen, vom Einfachem zum Schwierigem, eine Gesamtübersicht am Ende des Lernprozesses sowie gegebenenfalls eine anspruchsvolle Aufgabenstellung, die zahlreiche Einzelaspekte der Lerneinheit integriert.
Im Sinne eines zielführenden Erwartungsmanagements sind zwei Aspekte wichtig.

  • Zum einen sollte gegenüber den Nutzern bzw. Lernenden herausgestellt werden, dass adaptive Lernumgebungen bzw. intelligente tutorielle Systeme für jeden Lernenden den jeweils schnellsten zum Ziel führenden Lernpfad bereitstellen. Das heisst, den Lernpfad, der für jede und jeden am schnellsten zum nachgewiesenen Beherrschen des erforderlichen Wissens bzw. der erforderlichen Fertigkeiten führt. Damit verbunden ist eine in der Regel deutliche Reduktion der erforderlichen Arbeits- bzw. Lernzeit. Ein Whitepaper des Anbieters Area9 Lyceum spricht davon, dass eine Reduktion der Lernzeiten um 50% nicht ungewöhnlich ist (area9learning 2017).
  • Zum anderen stehen den Lernenden in der Regel verschiedene Auswertungen zur Verfügung, die Ihnen ihren jeweils eigenen Standort im Hinblick auf das zu erreichende Ziel anzeigen (vgl. die folgende Abbildung für ein Beispiel, insbesondere die Informationen auf der rechten Seite). Die Nutzer / Lernenden sollten in der Lage sein, diese Auswertungen bzw. Hinweise zu interpretieren und bei der Steuerung ihres eigenen Lernprozesses zu berücksichtigen.
Beispiel für die Benutzeroberfläche aus Sicht der Lernenden in einer adaptiven Lernplattform (Bildquelle: scil / TRIPLE A / Area9 Lyceum)

Dieser Blogpost beinhaltet Auszüge aus einem Beitrag mit dem Titel “KI-basierte, adaptive Lernumgebungen” zum von Karl Wilbers herausgegebenen Handbuch E-Learning.
Referenzen:
area9learning (2017): adaptive learning. Eliminating corporate e-learning fatique. area9learning.com.
Howe, Nick (2017): Adaptive learning insights. A practical guide to the future of corporate training. area9learning. Chestnut Hill, MA.

Filed Under: Beiträge Tagged With: adaptive Lernumgebungen

Herausforderung der Digitalisierung durch akademisches Lehren und Lernen

Für einen Sammelband zum Thema “Digitale Transformation in der Bildungslandschaft” hat Gabi Reinmann eine Kritik der aktuellen Diskussion um Digitalisierung und Bildung verfasst: Digitalisierung und hochschuldidaktische Weiterbildung: Eine Kritik
In diesem Beitrag stellt sie eine gängige Argumentationsfigur auf den Kopf und fragt, ob nicht umgekehrt  das akademische Lehren und Lernen die Digitalisierung herausfordern sollte.

Meine Kernthese ist, dass gerade die hochschuldidaktische Weiterbildung, die
sich an Multiplikatoren digital unterstützten Lehrens und Lernens richtet, die Verantwortung hat, die sogenannte digitale Transformation mitzugestalten, anstatt ihr den Nimbus eines unausweichlichen Sachzwangs zu verleihen.

In ihrem Beitrag formuliert Reinmann drei Prinzipien für die wissenschaftsdidaktische Weiterbildung und ihr Verhältnis zur Digitalisierung:

1) Selbstbestimmung
Didaktische Weiterbildung darf also genau nicht scheinbare Sachzwänge fraglos akzeptieren und einer Anpassungslogik folgen, die selbst wieder Anpassung produziert: angepasste Absolventen via Hochschullehre und angepasste Lehrende via didaktischer Weiterbildung. Im Zusammenhang mit der Digitalisierung scheint mir das ganz besonders wichtig zu sein. Das Digitale als Gegenstand und Methode in der Weiterbildung hat die Wissenschaftsdidaktik selbstbestimmt zu behandeln aksdjfö
2) Mitbestimmung
Wissenschaftsdidaktik hat den Auftrag, akademisches Lehren und Lernen möglichst zusammen mit den Fachwissenschaften zu erforschen und ihre Erkenntnisse
verfügbar zu machen – wiederum direkt der Hochschullehre wie auch der didaktischen Weiterbildung. Sie darf also genau nicht nur erproben und evaluieren, was außerwissenschaftlich angestoßen wird, oder in Forschung und Praxis übersetzen, was politisch als notwendig verkündet wird. Ausmaß und Qualität der Digitalisierung hat die Wissenschaftsdidaktik forschend und reflektierend mitzugestalten – auch in der Weiterbildung und gemeinsam mit Fachwissenschaftlerinnen, die ihre Lehre durchaus selbst beforschen können, im Sinne des Scholarship of Teaching.
3) Solidarität
Für die Rolle der Wissenschaftsdidaktik im Zuge des digitalen Wandels bedeutet das aus meiner Sicht: Didaktisches Handeln – ob in Lehre oder Weiterbildung, ob in Praxis oder Forschung – darf sich keinesfalls nur an der Oberfläche der Digitalisierung tummeln und sich darauf beschränken, technische Systeme und Werkzeuge einzusetzen, um Lehre besser und effizienter zu machen. Sie muss sich in der Tiefe mit der Tendenz zur Algorithmisierung beschäftigen, die sozialen und kulturellen Folgen datenbasierter Überwachung, Kontrolle und Manipulation antizipieren und analysieren und ihrem Auftrag als Wissenschaft gerecht werden.Das bedeutet kritische Distanz bei gleichzeitig experimenteller und offener Haltung gegenüber den Möglichkeiten digitaler Technologien.


Gabi Reinmann (2018). Digitalisierung und hochschuldidaktische Weiterbildung. Eine Kritik. Preprint aus J. Heider-Lang & A. Merkert (Hrsg.), Digitale Transformation in der Bildungslandschaft – ein mehrperspektivischer Zugang. Augsburg: Hampp.
via Jochen Robes / Weiterbildungsblog.de

Filed Under: Fundstücke Tagged With: Herausforderungen der Hochschullehre

Digitale Transformation in der Hochschulbildung – Potenziale eines digitalen Ökosystems?

Der Einladung von Campus Innovation, einen Vortrag zu halten, bin ich gerne nachgekommen – im Nov. liegt die Konferenz für mich persönlich immer etwas ungünstig gegen Semesterende. Aber ich bin sehr froh, dass ich die Möglichkeit wahrgenommen habe – die Konferenz hat sich wirklich zu einem wichtigen Event mit umfangreichem Programm etabliert, sehr professionell die gesamte Organisation “Drumherum”. Auch ist es klasse, dass alle Vorträge im Nachgang zur Verfügung gestellt werden -> https://podcampus.de/channels/dYvxD
Zum Abstract meines Vortrages: Digitale Ökosysteme liefern eine Umgebung für Open Innovation in der Bildung (z.B. Sicherung von “Open KI”), um die Chancen der fortgeschrittenen Digitalisierung, insbesondere basierend auf Big Data und Künstlicher Intelligenz, für Bildungsdienstleistungen nutzen zu können. In einem solchen digitalen Ökosystem können vielfältige Co-Creation-Prozesse mit Nutzern und Partnern stattfinden, die aufgrund von Netzwerkeffekten gemeinsam bei der jeweils eigenen Weiterentwicklung vorankommen. Hochschulbildung in einem digitalen Ökosystem rückt das personalisierte, intelligente Lernen mit formaler, non-formaler und informeller Bildung in flexiblen Netzwerkstrukturen ins Zentrum.
 
Der Vortrag dauert 25 Min. und ist aufgezeichnet unter: https://podcampus.de/nodes/wArlB
 

Filed Under: Beiträge, Vorträge & Workshops

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